Winter

Die Erde schläft, sie ruht sich aus,
der Winter hüllt sie ein mit seiner
wunderschönen weißen Decke.

Wie es glitzert, wie es schimmert,
wie es strahlt und wie es lacht.
Gern seh ich in dieser Nacht,
über Wiesen, über Wälder,
wenn der Mond am Himmel steht,
Winterzeit in voller Pracht.

Und es tanzen weiße Flocken,
wirbeln durch die Winterluft,
könnten mich ganz sacht verlocken,
greifen nach dem zarten Duft.

Halt ihn nun in meiner Hand,
öffne sie ganz leis,
was mich mit dieser Nacht verband
war ein Glitzer, war ein Schimmer

war ein Tropfen - kalt - aus Eis.

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